Mein Name ist Ganihou Koussandja. Ich wurde 1967 in Cotonou/Benin geboren. Als ich drei Jahre alt war, ging meine Familie in unser Heimatland Togo zurück. Wir lebten in der Hauptstadt Lomé, wo ich die Grundschule und anschließend das Gymnasium besuchte.
Bereits im Alter von ca. 10 Jahren zeigte sich meine Fähigkeit, Schmerzen zu lindern. Wenn sich einer meiner Spielkameraden verletzt hatte und ich tröstend meine Hand auflegte, spürte ich seine Schmerzen kurzzeitig an mir selbst, und bald waren meine Freunde schmerzfrei. Wo und wann immer in meiner Umgebung Menschen von Beschwerden geplagt wurden und ich sie helfend und tröstend mit meinen Händen berührte, zeigte sich schnell Linderung oder sogar völlige Beseitigung der Beschwerden.
In der Schule war ich dann später der geistig-seelischen Entwicklung meiner Altersgenossen weit voraus. Die Lehrer konnten mit meiner besonderen Begabung, die sich in außergewöhnlichen schulischen Leistungen zeigten und weit über die altersgemäßen Kenntnisse hinausgingen, nicht umgehen. Da sich die täglichen Probleme in der Schule häuften, brach ich die Schulausbildung ab und machte eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker.
In diesen Jahren war mir bewusst geworden, dass mir möglicherweise Kräfte zur Verfügung standen, über die – entgegen meiner früheren Annahme – nicht alle Menschen verfügten. Diese Erkenntnis ängstigte mich so sehr, dass ich mein Wissen und meine Gabe tief in meinem Herzen vergrub und aus meinem Leben verbannte.
Aus politischen Gründen musste ich Togo 1992 unter dramatischen Umständen verlassen. Dass mir die Flucht aus meiner Heimat ohne Schaden gelang, verdanke ich einem besonderen Schutz. Mein Weg führte mich in die Nähe von Saarbrücken, wo ich nunmehr seit 20 Jahren zusammen mit meiner Ehefrau Elisabeth lebe.
Da meine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker hier nicht anerkannt wurde, trug ich zuerst als Küchenhilfe und später als Koch, nachdem man meine diesbezügliche Begabung erkannt hatte, zu unserem gemeinsamen Lebensunterhalt bei.
Die bereits erwähnten „besonderen Gaben“ begleiteten mich auch weiterhin, so sehr ich sie zu ignorieren versuchte. Sie machten mir nach wie vor Angst, und ich konnte mit diesem „Geschenk des Himmels“ nicht umgehen, es nicht für mich annehmen.
Jedoch konfrontierte mich das Leben immer häufiger mit Situationen im Familien- und Freundeskreis, in denen ich nicht mehr umhin kam, Hilfe zu leisten. Die Ergebnisse meines Wirkens zeigten mir immer klarer, dass ich mich dieser besonderen Lebensaufgabe nicht entziehen durfte. Mit großer Unterstützung und Ermutigung durch meine Frau und nachdem die so genannten Geistheiler offiziell ihre Arbeit in Deutschland ausüben dürfen, bin ich nunmehr seit fast 10 Jahren in diesem Bereich tätig.
Ich habe die Aufgabe, Menschen in ihrer Not beizustehen und ihnen zu helfen, mit voller Überzeugung angenommen. Ich kann in der Begegnung und im Gespräch deren Krankheitssymptome erkennen, kurzfristig auf mich nehmen und „nach oben“ abgeben. Inzwischen finden zahlreiche Hilfe suchende Menschen zu mir. Der Erfolg meines Tuns bestätigt mir in meiner täglichen Arbeit, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.
Ganihou Koussandja
P.S.:
Meine erfolgreiche Tätigkeit ist in dem Buch „In Guten Händen“, herausgegeben von der Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler (IVH), deren Mitglied ich bin, ausführlich dokumentiert (zu beziehen über die IVH – http.//ivh.stiftung-auswege.de).
Ich habe aus vorgenanntem Werk einen von mehreren Patientenberichten ausgesucht, den ich Ihnen nachfolgend gerne zur Kenntnis geben möchte:
Christel E., Jahrgang 1936, schreibt 2007:
„Im Jahre 1957 überfiel mich – vermutlich aufgrund einer nicht ausgeheilten Grippeerkrankung – zum ersten Mal ein Anfall von Atemnot. Damals erhielt ich vom Hausarzt eine Spritze – das Medikament ist mir nicht bekannt – nach deren Verabreichung ich mich wieder besser fühlte. Danach erfolgte keine weitere ärztliche Behandlung. Wenn ab und zu ähnliche Vorfälle auftraten, benutzte ich ein Spray meiner unter Asthma leidenden Schwester, das mir jeweils Erleichterung brachte.
Nach etwa acht Jahren häuften sich die Situationen, in denen ich kaum Luft bekam, und so suchte ich einen Arzt auf, der mir Inhalationen und Fenerodin verschrieb. Das letztgenannte Medikament setzte ich später wegen Herzrhythmusstörungen ab, nachdem ich es viele Jahre lang eingenommen hatte. Ich wechselte zu den Medikamenten Euphelin, Bronchicum Retard, Aludrin, Foradil, Pulmicort.
1978 erfuhr ich dann zum ersten Mal die Diagnose Chronische Bronchitis. Wiederum verabreichte mein Hausarzt mir Infusionen. Parallel dazu suchte ich einen Heilpraktiker auf, der mich zu einer Kur mit 40 Spritzen überredete. Ferner benutzte ich weiterhin täglich das Spray. In dieser Zeit blieben plötzliche Anfälle von Luftnot aus.
1998 erkrankte ich an einer Autoimmunhepatitis, die mit Kortison behandelt wurde. Die starken Wasseransammlungen im Körper, durch die ich im übrigen sehr stark an Gewicht zunahm, wurden zusätzlich medikamentös behandelt.
Im Jahr 2000 erlitt ich einen sehr schweren Asthmaanfall, der einen einwöchigen stationären Aufenthalt in der Klinik erforderlich machte. Gleichzeitig litt ich unter einem Lymphstau, der heftige Schmerzen verursachte. Beim Liegen konnte ich die Beine nicht übereinanderlegen, so groß waren die Schmerzen.
In dieser Lage empfahl mir jemand, Ganihou als „Helfer in der Not“ aufzusuchen, was ich unverzüglich tat. Bereits nach der ersten Heilsitzung spürte ich eine kolossale Entlastung im Bereich der Bronchien: Ich konnte ganz frei atmen, auch bei Anstrengungen; die Schmerzen, verursacht durch den Lymphstau, waren verschwunden.
Zwei Tage später reiste ich zum Kirchentag nach Ulm, wo unsere Gruppe lange und teilweise anstrengende Wege zu bewältigen hatte; diese meisterte ich ohne die geringste Einschränkung mit Leichtigkeit. Von meinem hervorragenden körperlichen Zustand war ich so ergriffen, dass ich sogar das Spray, ohne das ich über viele Jahre keinen Schritt tat, einzupacken vergessen hatte. Es hatte auch keinen Anlass gegeben, zu dem ich ihn hätte benutzen müssen.
Die täglichen Kortisongaben konnte ich inzwischen auf ein Minimum reduzieren. Und meine Leberwerte, die über Jahre aufgrund der Autoimmunhepatitis erhöht waren, sind inzwischen – ebenfalls zu meiner großen Freude – auf Normalwerte gesunken. Ich habe an Übergewicht verloren; mein Bauchumfang hat sich um 12 cm reduziert.“